Sie wissen, dass Sie schwanger sind? Herzlichen Glückwunsch! Aber – wann ist es denn so weit? Für viele Frauen ist es wichtig zu wissen, wann der Geburtstermin eingeplant werden kann. Anfangs vielleicht auch ganz grob. Unser kostenloser Geburtsterminrechner kann hier hilfreich zur Seite stehen und sehr schnell Auskunft über das Ankunftsdatum für den neuen Erdenbürger geben.
↓ Unser kostenloser Geburtsterminrechner hilft Ihnen dabei. ↓
Die Naegele Formel macht es möglich und bietet für Schwangere – und natürlich auch den Partner – das Geburtsdatum des zukünftigen Babys schon vorab. Anhand wissenschaftlicher Berechnungen bestimmt unser Rechner den Termin auf den Tag genau. Um den Geburtstermin Ihres zukünftigen Kindes zu bestimmen benötigt unser Rechner nur Ihre Zykluslänge sowie das Datum des ersten Tages Ihrer vergangenen Periode. Auf diese Weise können Sie schnell errechnen, wann der Tag der Geburt ansteht.
Wie kann der Entbindungstermin berechnet werden?
Um Ihren Entbindungstermin zu berechnen, brauchen Sie nicht viele Angaben. Sie geben dazu einfach den ersten Tag der letzten Periode an und nennen zudem die Länge des Zyklus. Anhand dessen kann mit der Naegele Formel der Entbindungstermin berechnet werden. Dadurch, dass der weibliche Zyklus immer nach dem gleichen Muster abläuft und die Periode einen Zyklus jeweils abschließt, können Sie anhand dessen den Geburtstermin bestimmen.
Die genaue Zeit der Befruchtung hingegen lässt sich kaum berechnen, weshalb diese Information zur Berechnung des Geburtstermins keine große Hilfe darstellt. Rund um den Eisprung kann die Befruchtung stattfinden. Dies ist im Normalfall immer in der Mitte des Zyklus der Fall. Bei einem 28 Tage dauernden Zyklus findet der Eisprung ungefähr am 14. Tag statt. Vielleicht haben Sie dies auch schon einmal durch ein Ziehen im Bereich des Unterbauches bemerkt.
Übrigens: Die zwei Wochen nach dem Eisprung zählen offiziell bereits zur Schwangerschaft, woraus sich die 40 Wochen ergeben. Allerdings ist ein Schwangerschaftstest in aller Regel erst ab dem Ausbleiben der Periode möglich. In den ersten beiden Wochen Ihrer Schwangerschaft wissen Sie davon also normalerweise noch gar nichts.
Mit Hilfe des Geburtsterminrechner alle wichtigen Termine planen
Wenn Ihre Schwangerschaft festgestellt wurde, sind einige Dinge zu erledigen, die Sie mittels des Geburtsterminrechner gut planen können. Mit Ihrem Gynäkologen vereinbaren Sie zunächst einige Termine für die Vorsorgeuntersuchungen. Diese werden allesamt von Ihrer Krankenkasse übernommen. Zudem sollten Sie sich bei Bedarf möglichst zeitnah um eine Hebamme bemühen, die Sie vor und nach der Schwangerschaft individuell betreuen kann. Vorsicht: Vielfach sind Hebammen stark ausgelastet – eine frühzeitige Kontaktaufnahme kann sich also lohnen!
Zusätzlich sollten Sie im Bezug auf Mutterschutz und Elternzeit dann auch Ihren Arbeitgeber über die Gegebenheiten informieren. Gesetzlich sind Sie dazu allerdings nicht verpflichtet. Wie Sie sehen ist es durchaus nützlich den Geburtstermin Ihres Kindes schon vorab zu kennen. Unser Geburtsterminrechner hilft Ihnen dabei kostenlos und ermittelt anhand bewiesener Formeln das Datum Ihres zukünftigen Babys:

Wie genau und zuverlässig ist die Berechnung des Geburtstermins?
Ist Ihr Zyklus regelmäßig, kann der mögliche Entbindungstermin mit dem Geburtsrechner ziemlich genau berechnet werden. Auch Ihr Frauenarzt nutzt diese Berechnungsform, damit er Ihnen sagen kann, wann Sie Ihr Baby ungefähr in den Händen halten werden.
Es kann hierbei aber immer wieder auch Ausnahmen geben. So kann sich der Zyklus tatsächlich auch verschieben, wodurch der Eisprung statt an Tag 14 erst an Tag 17 oder bereits an Tag 12 stattfindet. Und beim Entbindungstermin selber halten sich nicht alle Babys tatsächlich an den errechneten Termin. Das ist allerdings vielfach nicht schlimm: Bereits einige Wochen vor dem errechneten Termin kann Ihr Baby gesund und fit zur Welt kommen. Ab der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche ist Ihr Baby zudem auch kein Frühgeborenes mehr.
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Die Voraussetzung für all dies ist natürlich die Schwangerschaft! Für viele Frauen ist dies erst einmal ein Moment der Freude und der Ausgelassenheit. Doch nicht immer lässt sich eine Schwangerschaft schnell erkennen. Und: Ein Schwangerschaftstest kann durchaus auch mal negativ sein – trotz bestehender Schwangerschaft. Sie können daher vielleicht auch erst einmal auf Ihren Körper hören und mögliche Anzeichen einer Schwangerschaft prüfen.
Voraussetzung Geburtsterminrechner: Schwanger sein! Ein einfaches Unterfangen?
Nicht immer ist es einfach, schwanger zu werden. Viele Paare benötigen hierfür mehrere Zyklen, viele Monate oder gar Jahre. Häufig muss bei einer langen Kinderwunschzeit auch hormonell nachgeholfen werden. Die Regel ist das allerdings nicht.
Gesunde Paare werden gemeinhin innerhalb eines Jahres schwanger. Doch damit dies passiert, sind einige Bedingungen zu erfüllen. Eine gesunde Ernährung kann hilfreich sein, ebenso auch ein Gewicht im Normbereich.
Viel wichtiger ist es allerdings, auch rund um den Eisprung herum Sex zu haben. Auf diese Weise haben die männlichen Spermien die höchste Wahrscheinlichkeit, die reife, weibliche Eizelle auch zu erreichen. Spermien können im weiblichen Körper einige Tage lang überleben. Somit kann eine Schwangerschaft auch dann eintreten, wenn Sie kurz vor dem Eisprung Geschlechtsverkehr hatten. Laut chinesischer Medizin kann der Zeitpunkt des Verkehrs auch Einfluss auf das Geschlecht des Babys haben – wissenschaftlich erwiesen ist dies jedoch nicht.
Woran lässt sich eine Schwangerschaft erkennen?
Am deutlichsten lässt sich eine Schwangerschaft natürlich durch einen Schwangerschaftstest belegen. Moderne Tests zeigen Ihnen dann auch schon direkt an, wie lange Sie schwanger sind. Derartige Tests messen das Hormon HCG im Urin. Zusätzlich können aber auch andere Anzeichen einer Schwangerschaft herangezogen werden. Morgendliche Übelkeit oder auch Übelkeit allgemein über den gesamten Tag zählt beispielsweise dazu. Außerdem leiden viele Frauen auch unter Stimmungsschwankungen, die auf das Chaos im Hormonhaushalt zurückzuführen sind. Sichere Anzeichen für eine Schwangerschaft sind dies allerdings nicht – einige Frauen leiden stärker darunter, andere haben hiermit keinerlei Probleme.
Diese Anzeichen einer Schwangerschaft treten immer wieder auf:
- Spannen der Brüste
- Blähbauch
- Heißhunger auf Süßes, auf Salziges, auf Obst
- Abneigung gegen einzelne Gerüche, Geschmäcker
- Morgendliche Übelkeit oder allgemeines Umwohlbefinden
Jede Frau empfindet natürlich anders. Vor allem Erstgebärende können diese Zeichen oftmals noch nicht deuten. Richtigen Aufschluss gibt daher meist erst der Besuch beim Frauenarzt. Hier wird zunächst einmal ein Urintest durchgeführt, der vom Prinzip mit den Schwangerschaftstests aus dem Handel zu vergleichen ist. Dabei wird im Urin das Hormon HCG gemessen, welches mit fortschreitender Schwangerschaft stetig ansteigt. Ist dieser positiv werden weitere Tests und Untersuchungen durchgeführt und Sie können mit Gewissheit den Geburtsterminrechner benutzen.
Sind Sie erst einmal schwanger, möchten Sie vielfach natürlich auch wissen, wann die Geburt ansteht. Viele Frauen möchten dann den Geburtstermin berechnen, sodass Sie einen fixen Termin kennen. Mit unserem Geburtsterminrechner haben Sie dazu auch am heimischen Computer die Möglichkeit. Dazu müssen Sie lediglich angeben, wie lang Ihr Zyklus normalerweise ist und wann der erste Tag der letzten Periode war. Der Geburtstermin lässt sich so schnell und sehr genau errechnen. Noch vor dem ersten Besuch zur Schwangerschaftsvorsorge beim Gynäkologen wissen Sie auf diese Weise bereits, wann Sie Ihr Baby erwarten können.
